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| Bezug des Jucheli-Komplexes
Tag 2: Sonntag, der 6. Februar
Um halb ein Uhr morgens, wachte Jogi
auf und musste sich einen Drink schmelzen (mit Traubenzucker gesüsst).
Es war schon halb zehn, als wir aufstanden. Dann dinnierten wir an einem
Spaltstock . | Schmutz
vor dem Höchweidli-Domizil |
Bei
der prekären Stelle | Nach einem
kurzen Trip zum Seilbahnhäuschen, mussten wir uns davon überzeugen, dass
wir das Ahöreli vergessen konnten, zumal über Nacht noch 30 cm Neuschnee
gefallen war. Damit wir die hochbrisante
Stelle unterhalb des Höchweidlis später ohne Schwierigkeiten
und mit dem Gepäck meistern konnten, bahnten wir diese Strecke mit den Schneeschuhen
vor. |
Alsdann stiegen wir zum Höchweidli zurück,
räumten dort auf, verwischten die Spuren und machten uns im Schneetreiben
davon. Nach Umrunden des Jucheli-Komplexes mussten wir feststellen, dass
es eine Ultra-Schüür hat.
Nach wie vor fehlte uns das Koch- und Essgeschirr, sowie die dazugehörige
Feuerstelle. | Der
Jucheli-Komplex |
Zur Erkundung der Lage tippelten wir ohne
Gepäck hinunter ins Basis-Camp 1. Die baulichen Einrichtungen entsprachen
hier auch nicht der geforderten Norm, so dass wir die Nahrungsmittel
fassten, und das Base-Camp One aufgaben. Nach Holung der Rucksäcke,
beluden wir diese mit den div. Delikatessen (
Militärbisquit etc.) und strebten erneut unserem Heim
(sprich: Base Camp 3) zu. | Die
selbstgebastelte Feuerstelle |
Das
Nachtlager bei -8 Grad Celsius | In Ermangelung
einer Feuerstelle errichteten wir ein Feuer auf dem Schnee. Dann bruzelten
wir auf gefundenen Blechen unsere 4 Ultra-Steak
. ("Man könnte überhaupt nicht sagen, dass wir lieber die Lederriemen
gekätscht hätten"). Später bezogen wir unsere echt französischen
Himmelbetten und unsere zur Eisbahn
gewordenen Schlafsäcke. Währenddem berauschten wir uns an nullgrädigem Perli.
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Dec 05, 1998 - Click!
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