Die erste Sichtung eines Invert-UFOs !


Das Fluggerät im Kurvenflug Herr Haberstich sass in der Stube und
war gerade dabei, sich ein Glas Mineralwasser einzuschenken. Im Glas sah er
eine merkürdige Spiegelung, welche von draussen zu kommen schien. Sein
Blick durch das offene Fenster bestätigte, was er nicht einmal zu ahnen
im Stande war. Hinausrennen und der Griff zum Photoapparat waren eins.
Zu seinem Schrecken erkannte Haberstich, dass kein Film eingelegt war.
Diesem misslichen Umstand ist zuzuschreiben, dass die ersten wichtigen Sekunden
nicht bildlich festgehalten werden konnten. 
Die beste Aufnahme des Flugobjektes Das beste Bild der invertierten
fliegenden Untertasse zeigt in grosser Vergrösserung (siehe Bild) bemerkenswert
viele Details. Trotz des billigen Filmmaterials (Kodak) konnte die SUC
(welche von R. Haberstich glücklicherweise sofort informiert wurde)
relativ rasch die Kreis-Kegel-Synergie nachweisen. Hiermit sind Zeitrotationen
prinzipiell möglich. 
Das UFO nähert sich abermals. Der vernichtende Laserstrahl welcher
R. Haberstich erwartete, blieb glücklicherweise aus, obwohl der Object-Scanner
des UFO's das Haus zweifellos erfasst haben musste. Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme
schien sich das UFO bereits wieder zu entfernen. 
Das Objekt entfernt sich schnell Dies ist die letzte brauchbare
Aufnahme welche Haberstich gelang. Die Spiegelung auf der UFO-Oberfläche
deutet gemäss UFOVCE auf eine glasige Struktur des Objektes hin. Objekte
aus Glas, welche zu Täuschungszwecken in die Luft geworfen werden, zerspringen
beim Auftreffen auf den Boden. Deshalb sind bei solchen Täuschungen nie mehr
als eine Aufnahme möglich. Die UFO-Spezialisten sind sich deshalb im vorliegenden
Fall einig. Die Aufnahmen müssen zwangsläufig echt sein! 
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