Dramatische UFO Begegnungen in Neuseeland

(sba) Ungefähr die gleich nachhaltige Wirkung wie die Aufklärung
eines pubertären Jugendlichen hat der zurzeit in Neuseeland stattfindende
Gesinnungsumbruch in Bezug auf UFOs: Man fürchtet sich nicht mehr vor UFOs,
nein, man hat gelernt, mit ihnen zu leben, man respektiert sie.
Seit einiger Zeit ist nun auch noch eines der letzten grossen UFO-Probleme
unter Kontrolle: Immer wieder liessen sich Autofahrer von den häufigen
UFO-Erscheinungen ablenken und provozierten Verkehrsunfälle; zum Teil
mit tragischem Ausgang. Dem will nun das Departement of Traffic mit einer
neuen Verkehrsschilderserie entgegenwirken.
Im Bild oben ist ein Beispiel für die Signalisation einer Strasse,
auf welcher besonders mit UFO-Erscheinungen gerechnet werden muss. Bemerkenswertes
Detail: Auf der Signaltafel ist deutlich erkennbar, dass auch UFOs beim
Kurvenflug der Zentrifugalkraft ausgesetzt sind und sich dementsprechend
auf die Seite neigen.
Das nächste Bild zeigt die Signalisierung eines Landeplatzes
für UFOs. Wenn man die Form auf der Signaltafel betrachtet, könnte man zur
Annahme verleitet werden, dass die UFOs hier kopfüber landen müssen. Des Rätsels
Lösung liegt jedoch ganz einfach darin, dass Neuseeland ja auf der Unterseite
der Erde liegt; die UFOs können also ihre aufrechte Position bei der Landung
beibehalten.
Die Hinweise für die UFOs selbst sind deutlich subtiler als
die Schilder, die sich an die Autofahrer richten. Im vorhergehenden Bild
ist womöglich ein intergalaktischer Wegweiser dargestellt. Eventuell
haben die Zickzacklinien etwas mit der Milchstrasse oder einer Milchtüte zu
tun. Vielleicht auch mit Ursus Minor. Genau weiss man es aber nicht.
Ganz im Gegensatz zum obenstehenden Bild, wo intergalaktisch sexuell
Klartext gesprochen wird. Eine deutlichere Meldung im Stil "hier geht
was ab" kann man sich wohl kaum vorstellen. Salon Klingona lässt grüssen.
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